Vibrationstraining

Vibrationstraining, auch Beschleunigungstraining, stochastisches Resonanztraining oder Whole Body Vibration (WBV) genannt, ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Längst haben die Vibrationsplatten Einzug in diverse Fitnessstudios und in die Haushalte erhalten. Sowohl im Leistungs- und Fitnesssport, in der Medizin und der Rehabilitation und ebenso im Beauty- und Wellnessbereich ist diese Art des Trainings sehr beliebt.
Der Körper wird beim Vibrationstraining mit einer Frequenz von fünf bis 60 HZ durch verschiedene Bewegungsmuster in Schwingung versetzt. Dadurch werden Muskelaktivitäten ausgelöst, die unter anderem den Muskelaufbau steigern sollen.
Bei normalem Training werden lediglich bis zu 60% aller Muskeln beansprucht. Die Tiefenmuskulatur, die der Stabilisierung des Körpers dient, kann nicht aktiv bewegt und trainiert werden. Hier kommt das Vibrationstraining zum Einsatz, bei dem nahezu 100% der Muskulatur beansprucht wird.

Mögliche Ziele durch die Unterstützung von Vibrationstraining:


Schwangeren, Epileptikern, Personen mit künstlichen Gelenken und Herzschrittmachern ist von der Nutzung abzuraten.

ms 20.07.2016


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Das Glossar wird regelmäßig aktualisiert und erweitert.

Die hier aufgeführten Informationen können einen ärztlichen Rat nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.

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