Anthroposophische Medizin

Die Anthroposophische Medizin wurde in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von Rudolf Steiner (1861 - 1925) entwickelt und basiert auf der Annahme, dass der Mensch aus vier verschiedenen Ebenen besteht.

Sie verbindet die Naturwissenschaft mit der Geisteswissenschaft und versucht, verschiedenste Phänomene so zu erklären.

Diese Ebenen nennt Steiner den physischen Leib, den ätherischen Leib, den Astralleib und das Ich.

Krankheit besteht laut Steiner darin, dass die gesunde Wechselwirkung dieser Wesensteile gestört wird.

ua/rs 13.10.2013


Zurück


Das Glossar wird regelmäßig aktualisiert und erweitert.

Die hier aufgeführten Informationen können einen ärztlichen Rat nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.

Die Einträge stammen nicht von medizinischem Fachpersonal, sondern von unserem Mitarbeiterteam.