Hyaluronbehandlung

Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff zu Feuchtigkeitsbindung, der laufend im Untergewebe hergestellt wird. Durch die Hyaluronsäure wird die Haut an der Oberfläche gespannt und wirkt straff. Im Alter nimmt die körpereigene Produktion von Hyaluron ab, die Haut erschlafft und es kommt zur Faltenbildung.
Durch eine Hyaluronbehandlung können mit gezielten Injektionen in unterschiedliche Hautschichten sowohl oberflächliche als auch tiefere Falten reduziert werden.
Bereits während der Hyaluronbehandlung können sichtbare Veränderungen beobachtet werden.

Eine Hyaluronbehandlung eignet sich für folgende Bereiche:

Stirn: Feine Stirnfalten lassen sich sehr gut mit Hyaluron behandeln und die Beweglichkeit bleibt - anders als beim Einsatz von Botox - vollständig erhalten. Um die tiefen Stressfalten (Denkerstirn) zu behandeln, wird meist sowohl Hyaluron als auch Botox verwendet.
Wangen: Das Gewebe an den Wangen, das sich mit dem Alter absenkt, kann mit Hilfe von Hyaluron wieder gestrafft werden.
Nasenlippenfalte/Mundwinkelfalte: Eine vertiefte Nasolabial- bzw. Mundwinkelfalte kann wieder ausgeglichen werden.
Lippen: Mithilfe einer geringen Menge Hyaluron können Lippen aufgespritzt und aufgefüllt werden.
Nasenkorrektur: Durch Hyaluroninjektionen können Höckernasen gut korrigiert werden.
Brust: Hyaluron kann auch für eine natürliche Brustvergrößerung benutzt werden.

ms 12.07.2016

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Das Glossar wird regelmäßig aktualisiert und erweitert.

Die hier aufgeführten Informationen können einen ärztlichen Rat nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.

Die Einträge stammen nicht von medizinischem Fachpersonal, sondern von unserem Mitarbeiterteam.