Schulpsychologische Beratungsstellen

Die schulpsychologischen Beratungsstellen bieten Hilfe bei allen schulischen Fragen und Problemen von Schülern, Eltern, Lehrkräften und Schulleitern.

Gründe, weshalb eine Beratung in Anspruch genommen wird, sind vielfältig.

• Schüler haben häufig Probleme mit Lehrkräften und Mitschülern oder sind Opfer
  von Mobbing.
• Eltern suchen Hilfe, wenn ihre Kinder die Schule verweigern oder Schwierigkeiten
  in der Schule haben.
• Lehrkräfte und Schulleitungen haben häufig Fragen zum richtigen Verhalten in
   Konfliktsituationen oder dem richtigen Umgang, vor allem mit schwierigen
   Schülern.

Der Ratsuchende kann sich direkt bei den Beratungsstellen melden und einen Termin vereinbaren. Ja nach Bedarf und Problematik finden dann Einzelgespräche oder Gruppengespräche statt. Ferner bieten die psychologischen Beratungsstellen Familiengespräche an oder kümmern sich um die Vermittlung an weitere Stellen, falls dies notwendig ist.

Bei den Gesprächen wird die Problematik durchgesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht, wie die Lage verbessert werden kann oder wie die Problemsituation zukünftig vermieden werden kann. Die Beratungsstellen nehmen sich allen Problemstellungen an und begleiten die Beteiligten, falls nötig auch über einen längeren Zeitraum.

Die Beratung ist für kostenfrei und vertraulich. Die Mitarbeiter der Beratungsstellen unterliegen der Schweigepflicht. Sie sind in der Regel ausgebildete Psychologinnen und Psychologen oder verfügen über beraterische Zusatzqualifikationen


16.08.16 nl


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Das Glossar wird regelmäßig aktualisiert und erweitert.

Die hier aufgeführten Informationen können einen ärztlichen Rat nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.

Die Einträge stammen nicht von medizinischem Fachpersonal, sondern von unserem Mitarbeiterteam.