Tageskliniken

Tageskliniken sind auf eine oder mehrere Fachgebiete spezialisierte Einrichtungen  und dienen der ambulanten und teilstationären Behandlung und Betreuung von Patienten, die keine vollstationäre Behandlung benötigen. Dabei sind Tageskliniken apparativ, technisch und personell so ausgestattet, dass sie Patienten bis zu 24 Stunden behandeln und versorgen können, z.B.

- im operativen Bereich zur Durchführung von medizinischen Eingriffen,
- im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie als Therapieangebot für Patienten mit psychischen Störungen und Krankheiten,
- in der Psychosomatik zur Therapie von körperlichen Störungen und Erkrankungen in Verbindung mit psychischen Krankheitsbildern.

Die Behandlung erfolgt tagsüber, während man in der Regel die Abende, Nächte, Feiertage und Wochenenden zuhause verbringt. So können vollstationäre Krankenhausaufenthalte vermieden oder verkürzt werden.

 

ks 04.08.2016


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Das Glossar wird regelmäßig aktualisiert und erweitert.

Die hier aufgeführten Informationen können einen ärztlichen Rat nicht ersetzen, sondern nur ergänzen.

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