Man spricht von einem Lungenödem, wenn eine vermehrte Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge und dem Lungengewebe vorhanden ist.
Es kann Folge aus verschiedener Grunderkrankung sein, zum Beispiel Herzschwäche (Herzinsuffizienz ist in den Industrieländer die häufigste Ursache), gefolgt von Nierenerkrankungen mit eingeschränkter Nierenfunktion.
Typische Symptome dafür können sein, Atemnot, Unruhe, Husten und „brodelnde Atemgeräusche“.
Das Röntgen der Lunge und eine Blutgasanalyse, lassen auf den Schweregrad des Lungenödems schließen. Als allgemeine Maßnahme sollten der Oberkörper hoch gelagert und Sauerstoff verabreicht werden.
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